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2006
Schwäbisch Gmünd
Sanierung Marktplatz 27 und 31
Wohn- und Geschäftshäuser
Schul- und Schattentheatermuseum





Die Stadt Schwäbisch Gmünd wollte mit diesem Wettbewerb den Umgang mit Ihrer Altstadt, den Konflikt zwischen Denkmalschutz und heutigen Nutzungsbedürfnissen untersuchen und mit einem beispielhaften Konzept weitere qualitätsvolle Projekte in der Altstadt initiieren.

Unser Konzept geht schonend mit dem Bestand um, der teilweise bis ins Mittelalter zurückgeht (Niederlassung des Deutschen Ordens).
Eine Auflockerung ist unumgänglich, um die gewünschte Aufwertung des Quartiers zu erreichen.

In einem ersten Schritt wurde analysiert, welche Bauteile untergeordnet sind und die gewünschte Nutzung mit wertigen Wohnungen beeinträchtigen. Diese Teile werden herausgenommen.

Die Nutzungen wurden Ihren Bedürfnissen entsprechend angeordnet.

Die Ausstellungsräume liegen zu dem kleinen, reizvollen Platz und die Läden orientieren sich zum stärker frequentierten Marktplatz. Ein hoher Gewölberaum aus der mittelalterlichen Bausubstanz des Deutschen Ordens wird als besonderen Verkaufsraum ("Showroom") angeboten.

Der gewünschten höheren Qualität der Wohnungen entsprechend sind die Eingangsbereiche großzügig gestaltet. Mit wenigen vertikalen Erschließungen werden sie barrierefrei erschlossen. Ihre Größe und Zuschnitt sind variabel an den Bestand angepasst und sprechen damit verschiedene Interessen an.

In die Aufsparrendämmung eingeschnittene Glasschlitze erhalten den geschlossenen Charakter der Dachlandschaft.

Die von außen sichtbaren Eingriffe (Freisitze, Schaufenster, Eingangstüren...) sollen durch ihre Gestaltung mit Holz (Holzverkleidung, Holzlatten, Holzfenster, Holzrahmen, Holzplanken, Holzbrüstung...) erkennbar sein und dem Quartier eine Identität des Zusammengehörens geben

Wettbewerb 2006
3. Preis